Radtour nach Ahorn/Buch 08.07.2018

Die heutige Tour ging von Lauda über Heckfeld nach Ahorn/Buch und von dort durchs Schüpfer Tal über Kuba (Kupprichhausen), Lengenrieden, Oberschüpf, Unterschüpf, Sachsenflur, Königshofen zurück nach Lauda.

Gesamtstrecke: 31105 m
Maximale Höhe: 467 m
Minimale Höhe: 229 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 18.80 km/h
Gesamtzeit: 01:47:19

Zwischen Kupprichhausen gibt es auf der Strecke sogar einen Radweg, den vomm Touristikverband „Liebliches Taubertal“ betriebenen „der Sportive“. Der war aber zwischen Lengenrieden und Oberschüpf in so schlechtem Zustand, dass ich erstmal an den Touristikverband geschrieben habe:


Sehr geehrte Damen und Herren,

heute bin ich, wie so oft, wieder eine Runde mit dem Rad unterwegs gewesen. Heute von Lauda über Heckfeld nach Ahorn-Buch und vor dort ins Schüpfer Tal, also Kupprichhausen, Legenrieden, Oberschüpf, Unterschüpf und von dort über Sachsenflur und Königshofen zurück nach Lauda. Tolle Strecke.

In Kupprichhausen sehe ich, dass sogar ein Radweg nach Unterschüpf/Boxberg ausgeschildert ist, freue mich darüber und muss den natürlich auch ausprobieren. Von Lengenrieden nach Oberschüpf ist es aber schon mehr eine Frechheit diesen vor ewigen Zeiten asphaltierten Waldweg einen Radweg zu nennen. Anders als die Autostraße im Tal folgt der „Radweg“ dem Berg mit ziemlichen Steigungen und Gefällen. Auch ist er voller Schlaglöcher und von Baumwurzeln durchzogen, die im wechselnden Licht aus Sonne und Schatten aber so gut wie nicht zu erkennen sind. Außerdem geht es stellenweise ungesichert direkt neben dem Radweg steil bergab ins Tal. Gefahrenschilder habe ich aber keine gesehen – eigentlich komisch, stellt man die auf reinen Autostraßen doch schon beim kleinsten „Muckenschiss“ auf.

Ich lade Sie ein sich diesen Abschnitt zusammen mit mit auf dem Rad anzusehen und sich selbst ein Bild von dem Weg zu machen. Und dann bitte ich Sie anschließend sich darum zu kümmern, dass auch dieser Abschnitt des „Radwegs“ in einen ordnungsgemäßen Zustand gebracht wird.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Heidrich